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Pfeiffersches drüsenfieber lymphknoten angeschwollen
Das Pfeiffersche Drüsenfieber (Mononukleose) ist eine Infektionskrankheit, die durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) verursacht wird. Die Erkrankung ist gekennzeichnet durch Müdigkeit, Fieber, Entzündung im Rachenraum und Lymphknotenschwellungen.
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Geschwollene, gerötete Mandeln, dicke Lymphknoten am Hals, dazu stark erhöhte Temperatur – für die Diagnose des Pfeifferschen Drüsenfiebers mit seinen klassischen Symptomen reicht Fachleute oft ein kurzes Gespräch.
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Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen zeigt sich das Pfeiffersche Drüsenfieber mit einer Triade von Symptomen: Fieber, Lymphknotenschwellung und Entzündungen im Rachenbereich (Monozyten-Angina).
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Das Pfeiffersches Drüsenfieber beginnt meist mit Fieber, Gliederschmerzen und Müdigkeit, also mit relativ "normalen" Erkältungssymptomen. Die Lymphknoten schwellen an (u.U. auch unter den Achseln und den Leisten) und die Mandeln entzünden sich.
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